30 March 2023

Volleres Haar bedeutet mehr Attraktivität

Eine Haartransplantation lässt Männer attraktiver und jugendlicher aussehen

 

Männer, die sich einer Haartransplantation unterziehen, weil sie durch mehr Haar jünger aussehen möchten, haben recht.

Eine in diesem Jahr in den USA durchgeführte Studie ergab, dass volleres Haar in der Tat die individuelle Attraktivität steigert. 

 

Den Umfrageteilnehmern wurden Vorher- und Nachherfotos von Haartransplantationspatienten gezeigt. Die Auftraggeber dieser Studie fanden heraus, dass die Patienten-Nachherfotos als jünger, attraktiver und sogar erfolgreicher und interessanter bewertet wurden. 

 

“Dieses Umfrageergebnis gab uns Bestätigung”, so Dr. Lisa Ishii, Gesichtschirurgin und Ärztin für rekonstruktive Chirurgie an der Johns Hopkins School of Medicine in Baltimore, USA. “Ich möchte auf keinen Fall eine Behandlung an Patienten durchführen, die im Resultat keinen Unterschied zu vorher macht…Wir führen schon seit Jahren Haartransplantationen durch und gehen auch davon aus dass diese sich positiv auf das Erscheinungsbild auswirken, aber wir haben bisher dazu noch keine verlässlichen Daten gesammelt,“ so Dr. Ishii. 

 

Das Ergebnis der Umfrage mit 122 Teilnehmern: Diejenigen Männer, die sich einer Haartransplantation unterzogen, wurden auf ihren Nachher-Fotos im Schnitt 4 Jahre jünger geschätzt. Zudem wurden sie nach ihrer Haartransplantation als attraktiver, erfolgreich und interessanter eingestuft. Eine größere Studie zu diesem Thema mit mehr Umfrageteilnehmern ist in Planung.  

 

ARTAS als moderne Methode der Haartransplantation

Ab einem Alter von 35 Jahren, oftmals auch schon früher, leiden ungefähr Zwei Drittel der Männer unter dünner werdendem Haar, einem lichteren Haaransatz oder gar Haarausfall. Haartransplantationen sind salonfähig geworden, denn immer mehr Prominente wie Fußballtrainer Jürgen Klopp, FDP Politiker Christian Lindner oder US-Schauspieler Kevin Kostner stehen zu ihrer Haartransplantation. 

Jedes Jahr werden weltweit ca. 400.000 Haartransplantationen durchgeführt, Tendenz steigend. Die traditionelle Streifen-Methode, bei der ein ganzer Kopfhautstreifen inklusive Spenderhaar entnommen und dann an den kahlen Stellen wieder eingesetzt wird, weicht mehr und mehr der beliebteren Einzelhaarentnahme-Technik, die keine Längsnarbe am Hinterkopf hinterlässt. 

 

Eine High-Tech Variante der Einzelhaar-Methode (FUE) ist die aus den USA stammende Artas-Technik, ein Robotersystem, das präziser und schneller als jeder Mensch arbeitet. Der Roboter wählt gesunde Spenderhaare am Hinterkopf aus und setzt Inzisionen an der Einpflanzstelle.    

 

In der Medizin werden Roboter immer salonfähiger. War das Highlight zunächst die Tumorentfernung mittels Roboter, so gibt es jetzt den Roboter zur Haartransplantation. Der ARTAS Roboter arbeitet schnell. Er benötigt nur die Hälfte der Zeit einer klassischen FUE Transplantation. Aufgrund der schonenden Methode kann eine ARTAS Behandlung ohne Narkose durchgeführt werden und dauert abhängig von der zu transplantierenden Haarmenge 4-8 Stunden. Die Patienten bleiben auch nach der Behandlung nahezu schmerzfrei, denn Spannungsgefühl und Narbenheilung fallen von vornherein aus. 

 

Weitere Informationen unter artashair.de 

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