28 March 2024

Mit ghd in London

Styling- und Laborgeheimnisse made in GB – in der Hauptrolle: Dafydd Thomas & Dr. Tim Moore

Diese Gelegenheit lässt man sich nicht entgehen: Noch vor dem Launch Anfang Februar wurde den Fachmedien der brandneue ghd gold styler vorgestellt, live in Aktion dank des begnadeten Hairstylisten und Global Educators Dafydd Thomas getestet und das in der Außenstelle der Universität Cambridge befindliche ghd Labor unter Führung von Dr. Tim Moore besucht. Das Fazit: Spannende Einblicke und ein supersympathisches Team, welches wir in Großbritannien treffen durften. 

Was die 2018-er Version des ghd gold Stylers betrifft, so lautet das Motto: Neu und noch besser! Das herausragende neue Feature: die Dual Zone Technologie (mehr dazu auf unserem Webseitenartikel vom 1. Februar). Anstatt bis dato einem sorgen jetzt zwei Hitzesensoren für kontrolliertes Styling vom Ansatz bis in die Haarspitzen. Somit wird bei paralleler Anwendung eines Hitzeschutzproduktes mit dem Stylen ein geschmeidigeres, glatteres und gesünder aussehendes Haar garantiert. Die Performance des neuen gold stylers überzeugt auf ganzer Linie. 

Nach einem quirligen Abend auf der Rooftop Terrace des Madison Restaurants startete Tag zwei mit dem Besuch der Cambridge Labore. Dr. Tim Moore, PhD in Microelectronics der Cambridge Universität und Chief Technology Officer für ghd, sorgte für eine spannende Tour durch die verschiedenen Teststationen der ghd Tools. Unglaublich, wie viele Tests ein Stylinggerät der Marke durchläuft, bis es für den Launch freigegeben ist! Da gibt es beispielsweise den Fakt, dass der ghd gold Styler 2 Mio Stunden getestet wurde! Im ghd Labor sind 36 Wissenschaftler aus unterschiedlichen Bereichen tätig. Im Labor wurde der gold styler 13 Mio Mal an und ausgeschaltet und 800.000 Drop-Tests (man lässt das Gerät absichtlich herunterfallen) unterzogen. 

Und noch mehr Fakten, die wir erfahren haben: 

Die Marke hält 17 Patente seit 2010. Asiatisches Haar ist das kräftigste und dickste Haar. Afrohaar ist sehr dünn! Man muss die Temperatur beim Hitzestyling laut Dr. Moore nicht ändern, denn die Temperatur, bei der sich das Haar umformen lässt, beträgt bei jedem Haartyp 185 Grad Celsius. Ab 210 Grad Celsius wird das Haar dauerhaft geschädigt. Metallplatten schädigen mehr als Keramikplatten, die Platten müssen so glatt wie möglich sein. 

Nasses Haar ist sehr schwach und und angreifbar. Das Haar gut trocken tupfen statt zu rubbeln und immer einen Conditioner verwenden. Beim Anföhnen zuerst mit niedriger Temperatur beginnen, dann auf höhere Temperatur gehen. Zu große Hitze schadet dem Haar auch beim Föhnen. Hitzeschutzspray nicht vergessen! Und: Föhnen ist gesünder als Lufttrocknen, denn nasses Haar ist nachgewiesenermaßen nur halb so kraftvoll wie trockenes! Durch Wasser schwillt die Cuticula an und das Haar kann leichter brechen. Das Risiko steigt also, je länger das Haar nass bleibt. 

Weitere Informationen gibt es unter: ghdhair.de 

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