12 Städte, 12 Stationen, 12 Shows – Die Männermarke Graham Hill begeistert Friseur & Barber
Mit rund 250 Gästen war Stuttgart am 22.4. eine der tollen Stationen der Graham Hill Modern Heroes Tour in diesem Monat. Stets mit dabei: Moderator Daniel Nattermüller, der galant durch die Abende führte und vier Top-Akteure der Marke, die es mittlerweile in rund 700 Salons in Deutschland gibt.
Nach charmanter Begrüßung und Modelshow im Rennfahreroutfit begleitet von rockigen Depeche Mode Klängen stand auch schon der erste Akteur Martin Spork aus Euskirchen auf der Bühne. Der Ex- U-Bootfahrer ist heute passionierter Friseur und Besitzer eines Unisexsalons in Zülpich. Stilvoll präsentierte er den Classic Dandy Look mit kurzen Konturen und längerem Deckhaar – ein Look, der gänzlich ohne Undercut auskommt. Zum Einsatz kam bei ihm der verstellbare Graham Hill Clipper, das perfekte Tool zum Kreieren des modernen Dandy-Stils. „In dem Moment, wo ich weiß, wie die Frisur aussehen soll, weiß ich auch, welche Stylingprodukte ich brauche,“ so Spork. Ein Profi eben. Im Übrigen sind die Produktnamen nach Rennstreckenabschnitten benannt.
Berliner Luft schnuppern durften die Gäste mit dem Auftritt von Sylvio Kölbel, dem ebenfalls ein Unisexsalon und obendrein zwei erfolgreich laufende Barbershops in der Hauptstadt gehören. „Die Männer haben gemerkt, dass sie früher immer so ein bisschen dazwischen geschoben wurden. Heute ist das anders und sie gönnen auch ihrem Haar mehr Aufmerksamkeit,“ verrät Kölbel. Sein Bühnen-Look: Die Pompadour-Tolle. Und diese braucht Pomade, damit sie hält und glänzt. Der Trick: ist die Pomade hart, so föhnt man sie einfach an und aus dem Haar bekommt man sie ganz easy, indem man das Wax out Shampoo mit fettbindender Aktivkohle verwendet.
Mit einem „military angehauchten“ Clean Fade Look faszinierte der dritte Akteur, der Salzburger Sebastian Pfister, das Publikum. Wichtig hier: die eckige, kantige Form und das abschließende Faden. „Es war das Gefühl, die Stimmung beim Barbier, die mich gereizt hat. Die Männer kommen zurück zum Friseur – zum Barbier,“ so Pfister über seine Liebe zum Job. Einer seiner besten Tipps: Immer den Kopf im nassen Zustand mit den Händen umfahren, um Muttermale und Unebenheiten zu erspüren, um Verletzungen zu vermeiden! Dann exakte Linien schaffen und anschließend faden – verbinden.
Mit Thorsten Hussfeldt aus Ludwigsburg kam der Modern Mots Look on stage, nach vorn getragen und mit blickdichtem Hinterkopf. Die Schnitte werden sehr geometrisch gehalten und die Führungslinie wird hier stumpf geschnitten.
Don’t sell, tell! (Zitat von Sebastian Pfister) Nicht verkaufen, sondern sprechen – könnte das Motto der Graham Hill Tour 2018 ebenfalls lauten. Jede Menge Informationen und wertvolle Profiratschläge nahmen die Gäste nach einem gut zweistündigen Bühnenmarathon mit heim – und werden die Zielgruppe Mann im Salon mit den derzeit angesagten Looks ab sofort noch mehr in den Fokus rücken.
Fotocredit & weitere Infos: grahamhill-cosmetics.com