Was müssen Friseursalons jetzt beachten? winCosy hilft
Am 25. Mai 2018 tritt die neue EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in Kraft. Das betrifft viele Unternehmer, so auch den Friseur. Jeder, der eine Kundendatei führt oder Online-Reservierungen anbietet, ist somit angesprochen.
Wer mit dem Kassensystem winCOSY arbeitet, hat es leicht, die neuen Vorgaben einzuhalten und Strafen zu vermeiden.
Kundendaten wie Telefonnummern oder E-Mail-Adressen, aber auch Informationen zu individuellen Schneide- und Farbtechniken oder Allergien dürfen ab dem 25. Mai nur noch mit schriftlichem OK des Kunden gespeichert werden – ob per Hand oder auf dem PC.
Jeder Kunde hat zudem das Recht, sich die erfassten Daten zur Kontrolle ausdrucken und aushändigen zu lassen. War ein Kunde länger als 2 Jahre nicht im Salon, so müssen die Daten komplett gelöscht werden.
Das winCosy System bietet beim Kassiervorgang den Vorteil, die Einverständniserklärung zum Datenschutz sofort auszudrucken.
Friseure sind außerdem dazu verpflichtet, ein Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten anzulegen und bei einer Kontrolle jederzeit vorlegen zu können – falls eine Prüfung kommt.
Alle Mitarbeiter und externe Firmen/Unternehmen wie zum Beispiel der Steuerberater müssen darüber Buch halten, was sie wann mit den Daten getan und für welchen Zweck sie diese verwendet haben.
Über Gampics Consult:
Gampics Consult ist das Unternehmen hinter winCOSY®, dem innovativen Kassensystem für Friseure, Kosmetikstudios, Nagelstudios, Spa-Therapeuten und Fitnessstudios. Gampics Consult hilft Filialisten und Einzelunternehmern, ihr Geschäft zu organisieren und Arbeitsprozesse wie Kundenbindung, Mitarbeiterführung und Buchhaltung zu optimieren. Gegründet im Jahr 1978 mit Sitz in Bremen ist Gampics Consult seit 40 Jahren erfolgreich in Ihrer Branche tätig. Mehr Informationen unter gampics.com