27 March 2023

Welcher Kunde geht schon gern in einen schmuddeligen Salon?

Der Desinfektionscheck: Wie sauber sind Ihre Kämme, Bürsten, Scheren? Barbicide greift das Thema auf und redet Klartext. Fakt ist: Es herrscht Nachholbedarf in Deutschlands Salons!

Stichwort Nachholbedarf, Beispiel gefällig? Der Kamm. Nach heutigen Hygiene-Standards muss je Kunde ein frisch desinfizierter Haarschneidekamm verwendet werden, denn nach etwa zehn Kunden am Tag, kann man einen nicht desinfizierten Kamm nicht nur als geballte „Bakterienschleuder“, sondern als echtes Gesundheitsrisiko für jeden weiteren Kunden bezeichnen.

Hand aufs Herz – wie vielen Friseuren ist das wirklich bewusst? Allein beim Kämmen können durch die Enden des Kammes Mikrowunden auf der Kopfhaut entstehen. Im schlechtesten Fall können so Bakterien, Pilze, gefährlichen Viren sowie übertragbaren Krankheiten an den nächsten Salonkunden weitergegeben werden. Macht man sich bewusst, WIE VIELE Werkzeuge und Einrichtungsgegenstände in welch kurzer Zeit tatsächlich in direkten Hautkontakt mit dem Kunden kommen, wird die Tragweite des Themas deutlich. Wer also seinen Salon zukunftsfähig machen möchte, sollte das Thema Desinfektion zur Priorität machen. Das gilt für Friseursalons und Barbershops gleichermaßen.

Pascal Jahn, Frankenberger Club Aachen: Für ihn hat Gesundheitsschutz seit jeher oberste Priorität. „Das ist eins der wichtigsten Dinge überhaupt in unserem Barbershop. Es spielt keine Rolle ob wir über einen Barbershop oder einen klassischen Friseursalon sprechen. Es geht um die Sicherheit des Kunden und natürlich auch um die der Mitarbeiter. Das Risiko ist vielen in der Branche nicht bewusst. Bei uns gehört das regelmäßige Desinfizieren aller Tools nach JEDEM Kunden zum Grundsatz“, so Pascal Jahn. „Aber auch die Arbeitsplätze werden immer sofort wieder gründlich gereinigt“, so Jahn weiter. Natürlich spürt auch der Kunde den Unterschied. „Manchmal fragen uns die Kunden, was wir da genau machen, wenn sie sehen, wie wir unsere Werkzeuge desinfizieren. So passiert auch viel auf der Kommunikationsebene und es gibt dem Kunden zusätzlich ein sicheres Gefühl. Als Kunde fühlst du dich doch auch viel wohler in einem gepflegten Friseursalon oder Barbershop. Das ist auf jeden Fall auch ein Qualitätsmerkmal“, erklärt Pascal Jahn. 

 

Salons mit schlechten Hygienestandards sind nicht nur sehr unattraktiv für Kunden, sondern auch potentiell gefährlich. Hinzu kommt der Verstoß gegen geltende Hygienenormen laut Landeshygieneverordnung, welcher ein empfindliches Bußgeld nach sich ziehen kann. HIV, Hepatitis B und C sowie Pilzinfektionen und Parasiten – aufgrund des engen Kontakts zwischen Kunden und Salonteam sind exzellente Hygienemaßnahmen ein MUSS! Um beim Beispiel des Kammes zu bleiben: Wer effizient vorgehen möchte, legt sich am besten gleich mehrere Haarschneidekämme zu, so dass er für jeden Kunden einen frischen Kamm griffbereit hat. Zusammen können diese allabendlich desinfiziert werden und sind so wieder für den nächsten Tag einsatzbereit. Benutzte Scheren und andere verunreinigte Tools sollten neben Bürsten, Lockenwicklern und Co. immer gründlich gereinigt und desinfiziert werden. Besonders viel Hautkontakt entsteht bei den Blades der Haarschneidemaschinen. Daher müssen auch diese nach jedem Kunden gründlich gereinigt und vor allem desinfiziert werden.

 

Wer jetzt denkt „Was für ein Aufwand…“ es gibt keinen – wirklich keinen – Grund hier nachlässig zu sein und es geht heute ganz praktisch und schnell mit innovativen Produkten, die mit wenig Aufwand bereits wirksamen Schutz bieten. Am besten eignen sich Lösungen, in denen die benutzen Geräte mindestens 10 Minuten eingelegt und danach gründlich mit klarem Wasser abgespült werden. Das bekannteste Produkt auf diesem Gebiet ist das Barbicide Retro-Design Glas mit der strahlend blauen Flüssigkeit. Es ist nicht nur wegen seiner zuverlässigen Wirkweise beliebt, sondern weil es der einfachste, schnellste, effektivste und sicherste Weg zur Desinfektion des Werkzeuges ist. Auch wegen seiner coolen Optik hat es eine Art Kultstatus in vielen Salons. Wenn nur noch wenig Zeit bis zum nächsten Salonkunden bleibt, kann man als „schnelle Lösung“ auf das Barbicide Desinfektionsspray zurückgreifen, welches einfach auf die Oberflächen der Arbeitsgeräte aufgesprüht wird, drei Minuten einwirkt und dabei bereits zuverlässig gefährliche Keime und Bakterien abtötet.

 

Doch: Nicht jedes Desinfektionsmittel eignet sich: „Zu aggressive Flüssigkeiten können die Werkzeugmaterialien angreifen und z.B. Scheren schneller rosten lassen“, so Lee Ann Schoepf, Head of Sales and Marketing Barbicide Europa.Es ist ärgerlich, wenn Friseure viel Geld für die Anschaffung von neuem Werkzeug ausgeben, das dann wegen eines billigen Desinfektionsmittels schon nach kurzer Zeit Rostspuren und Materialverschleiß aufweist. Das ist auf Dauer gesehen viel teurer und ineffizient“, so Lee Ann Schoepf weiter. So enthält die blaue Barbicide-Lösung eine patentierte Inhaltsstoffkombination mit Mehrfachwirkung, die in einem Schritt reinigt und desinfiziert sowie pflegt und zuverlässig vor Rost schützt.

Barbicide bietet für alle, die auf Nummer sichergehen möchten, einen tollen kostenlosen Service an: Auf barbicide.de kann man sich einen fachgerechten Hygieneplan für den Salon downloaden und alle notwendigen Maßnahmen für seinen Salon abgleichen und gegebenenfalls anpassen. Davon profitieren Salonkunden und Mitarbeiter gleichermaßen, vor allem mit Blick auf den Gesundheitsschutz. Und sollte unerwartet Besuch vom Ordnungs- oder Gesundheitsamt kommen, ist es immer gut, ein solches Hygienekonzept für den eigenen Salon vorweisen zu können. 

Weitere Informationen: king-research.de

Alle Barbicide Fotos: KING RESEARCH International

Grafik Bakterien: Urheber darnell_vfx / fotolia

Salonfoto oben: Urheber Jacob Lund / fotolia

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