Intercoiffure Daniel Schwefel erfindet sein Unternehmen neu und hat seinen Salon in Neutrebbin komplett renoviert.
Verantwortung. Unternehmertum. Authentizität. Friseurunternehmer Daniel Schwefel (43) aus Neutrebbin (Oderlandkreis, Brandenburg) präsentiert sein Umbauprojekt. Er hat seinem Salon in Neutrebbin ein neues Gesicht verpasst.
Denn der Intercoiffure beweist mit seinem Umbauprojekt, dass man auch nach 222 Jahren Firmenhistorie nicht zu alt für einen Neuanfang ist.
Es ist ein bisschen wie nach Hause kommen, betritt man den kleinen Laden: hell, warm und freundlich präsentiert sich der Salon im neuen Glanz. „Wir wollten den Laden ins 21. Jahrhundert transformieren, modernisieren, aber nicht neu erfinden,“ beschreibt Daniel Schwefel die Zielsetzung. Herausgekommen ist ein durchdachtes Lichtkonzept, eine offene Gestaltung trotz kleiner, verwinkelter Räume. Modern, aber nicht künstlich – einfach echt. Liebevoll ausgewählte Dekorationsdetails und natürliche Materialien verbinden sich zu einer klassischen Eleganz.
„Die Kunden stehen teilweise fassungslos, mit offenem Mund im Eingangsbereich!“ Insgesamt 150.000 Euro hat sich Daniel Schwefel die Neugestaltung kosten lassen. Acht Wochen lang haben er und sein gesamtes Team, Familie und Freunde die Ärmel hochgekrempelt und in der Umbauphase gemeinsam Gas gegeben. Wie immer bei Schwefel Friseure: das ganze Team war voll involviert, denn das Projekt „Umbau Stammhaus“ wurde zu 100% in Eigenregie und in Kooperation mit der Firma Welonda umgesetzt.
Startschuss in ein Jahr voller Neuerungen
Seit Jahresbeginn ist die Umgestaltung komplett. Neben der Tatsache, dass der Betrieb nun in schönen, neuen Räumen stattfindet, ist der Umbau für Daniel Schwefel strategisch auch einmal mehr ein klares Bekenntnis zum ländlichen Standort im Oderlandkreis vor den Toren Berlins und zur eigenen Familiengeschichte. „Es gab Berater, die davon abgeraten haben, das Geschäft hier weiter zu führen und lieber in den größeren Salon in Wriezen zu investieren. Denn hier in Neutrebbin arbeiteten wir bis letztes Jahr nur zu dritt.“
Aber der Mut, sich auf sein Bauchgefühl zu verlassen zahlt sich aus. Das Schwefel Servicekonzept, bedeutet neben einer qualitativ perfekten Dienstleistung mehr Zeit pro Kunde: Jeder Mitarbeiter bedient bei Schwefel Friseure nur einen Kunden nacheinander. So wird nicht nur der Salonalltag weniger stressig für sein Team, sondern auch bei jedem Kunden das Optimum an Leistung gebracht. Preise wie in der Großstadt seien nur so zu realisieren. Die Resonanz der Kundschaft, die teilweise eigens aus Berlin anfährt, gibt ihm recht: „Viele genießen die Anfahrt raus aus der Großstadt, rein in eine kleine Oase der Ruhe total.“ Und immer wieder käme das Thema authentischen Service als Feedback, wobei Daniel oft den Kopf schüttelt: „Wir sind einfach alle, so wie wir sind: herzlich, offen und gastfreundschaftlich.“ Heute wollen die Mitarbeiter am Liebsten alle im Stammhaus arbeiten, deshalb wechselt man sich tageweise ab.
Als nächstes stehen in diesem Jahr die großen Themen Digitalisierung und Stabilisierung des Images für Schwefel Friseure an, dazu soll ein Herzensprojekt des Vaters Peter – ein eigenes Buch – realisiert werden.
Fotos: Schwefel-Friseure
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