Rückblickend waren die Trends der 90´er mitunter gewöhnungsbedürftig. Insbesondere der Boom auf die Blocksträhnen zählt sicher zu den unerklärlichen Trends aus der Spice Girls Ära.
Aber was gibt es schöneres als Strähnen, die natürlich aussehen und mit dem Look perfekt harmonieren? Die Strähnentechnik von mod’s hair hat einen Namen: Die Surfer Technik.
Drei Varianten der Surfer Technik:
Surfer: Bei Modell Phoebe (Foto oben) aus der aktuellen mod´s hair Kollektion ist der natürliche Strähnencharakter mit einem etwas dunkleren Ansatz der Hingucker. Die leichten Strähnen wirken wie von der Sonne geküsst und verleihen dem Blondton das besondere Etwas.
Surfer Ombré: Rachels Look besticht durch einen natürlichen Farbverlauf mit Kontrast-Effekt: Dunkler Ansatz trifft auf helle Spitzen. Dabei sind softe Übergänge wichtig, damit das Farbergebnis natürlich aussieht. Der Look soll so aussehen, als sei man gerade frisch aus dem Urlaub gekommen und die Sonne hat die Haarspitzen heller gezaubert. Profi Tipp: Für einen natürlichen Kontrast-Effekt, sollten manche Haarpartien im Naturton belassen werden.
Soft Surfer: Bei dieser dritten Surfer Technik stehen die natürlichen Reflexe im Vordergrund. Es werden einzelne Highlights gesetzt, um das Licht einzufangen. Bei Modell Monica ist die extravagante Farbe ein besonderer Hingucker. Der hellgoldene Kupferton fängt das Licht ein und erzeugt den Wow-Effekt.
Quelle: Christina Wilting, Education und Marketing Managerin bei mod´s hair Deutschland.
Fotocredits: mod’s hair