„Ich lebe und arbeite nach dem Motto ‚ohne Education kein Erfolg‘. Nur wer sich ständig weiterbildet, Augen und Ohren offen hält, kann langfristig erfolgreich sein.“
Er ist ein Tausendsassa, die Liste seiner Betätigungsfelder ist schier endlos: Chris Exner ist Geschäftsmann, Saloninhaber, Ausbilder für angehende Friseure, Trainer und Mentor für Ausgelernte, Bühnenakteur auf Hairshows und Stylist bei diversen Fashion Weeks. Das Berliner Original ist omnipräsent und scheinbar immer „on the Road“. Wer ihn kennt, weiß: Stillstand und Ruhephasen gibt es nicht. „Ich brauche dieses hohe Tempo in meinem Leben und glaube, dass das eine meiner Stärken ist“, sagt Chris.
Der Salon, ein Ruhepol Im Gegensatz zu seinem Alltag im Schnelldurchlauf ist „Kluge Junx“, sein Salon im Stadtteil Alt Tempelhof, ein Ort der Ruhe und Entspannung. Im Erdgeschoss eines Eckhauses liegt der berufliche Mittelpunkt von Chris Exner. Den wohnungstypischen Grundriss hat der Friseurmeister beim Einrichten des Salons bewusst beibehalten und nutzt die verwinkelte Architektur, um die Räumlichkeiten thematisch zu verwenden: entspannende Kopfmassage am Waschbecken, Farbdienstleistung oder Kosmetikbehandlung – jedes Zimmer, jede Ecke offenbart eine weitere Beautydienstleistung.
Der Service von Kluge Junx beginnt aber bereits vor dem Betreten des Salons: „Ich habe einen Mitarbeiter, der ausschließlich Terminvergaben und den Empfang betreut. Wir ersparen den Kunden dadurch lange Wartezeiten. Bei uns wird man direkt bedient.“
Weiterbildung, Weiterbildung, Weiterbildung
„Kluge Junx, gibt es mittlerweile 30 Jahre, seit 2009 in Tempelhof. Darauf bin ich richtig stolz!“ Sein Geheimrezept für den stetigen Erfolg ist Weiterbildung. Das gilt gleichermaßen für ihn und vor allem für sein Team.
Trendsetting
Als Fachtrainer der Wild Beauty GmbH, Distributeur u. a. für Paul Mitchell, weiß Chris wovon er spricht, wenn er sagt: “Als Educator genießt man natürlich Vorteile, die man wunderbar in seinen Salon integrieren kann. Ich bekomme Produkte zum Testen, schon bevor sie auf den Markt kommen, kann mit meinen Kunden darüber sprechen und merke so auch relativ schnell, ob hier Potenzial vorhanden ist oder nicht.“