Fake Bob – mit dem “Fob” lässt sich ohne Risiko ausprobieren, ob einem ein Bob steht
Wer hat nicht schon einmal von einem Bob als Frisur geträumt? Und sich dann doch nicht getraut…? Gerade wenn man sein langes Haar liebt, weiss man, wie viel Zeit es braucht, bis die Mähne wieder zur gewünschten Pracht nachwächst. Selbst wenn man zunächst auf die Long Bob Variante setzt. Eine vorübergehende Verwandlung ohne Schwere und ohne Risiko, das wär’s doch, oder?
So kann man sein Haar optisch kürzer aussehen lassen und bei Nichtgefallen einfach wieder auf die alte Länge bringen. Damit der Fake Bob oder auch Faux Bob so echt wie möglich aussieht, braucht es ein paar Styling-Tricks. Und wenn die Komplimente dann nur so angeflogen kommen, kann Frau ganz entspannt und selbstsicher in den Friseursalon gehen und sich eine echte Bobfrisur gönnen.
Beim Fob, dem Fake Bob also, handelt es sich um ein Up-Do, eine Hochsteckfrisur. Dafür braucht man eigentlich nur jede Menge Bobby Pins und etwas Haarspray oder Texturspray, damit das Haar schön griffig wird und der Look an Ort und Stelle bleibt.
So kreiert man im Handumdrehen den Fake-Bob
Step 1: Die (am besten nicht frisch gewaschenen) Haare in vier gleichmäßige Strähnen teilen und mit Toupierkamm oder -spray von unten antoupieren.
Step 2: Dann die Strähnen jeweils einzelnüber die Handfläche legen und nach innen eindrehen. Mit Bobby Pins am Haaransatz feststecken und auf die gewünschte Länge einschlagen. Die Bobby Pins mit der gewellte Seite nach unten drehen und die Klammern überkreuzt stecken.
Step 3: Die festgesteckten Haare in Form bringen, sodass der Look nach einem echten Bob aussieht. Für einen entspannten Look ein paar kürzere, das Gesicht umrahmende Strähnen herauszupfen und den fertigen Look mit Haarspray fixieren.
Noch mehr Tipps gibt es hier in diesem Insta-Video: