Der Bob ist als Frisur – unabhängig von der Jahreszeit – beliebter denn je. Kein Wunder, dass immer wieder neue Varianten entstehen – wie aktuell der Cowgirl Bob.
Jung, entspannt und stilvoll zugleich. Dieser neue Variante des Bobs kann sich quasi jede Frau leisten. Woher der Cowboy Hype in diesem Jahr stammt, ist allen sicher klar. Als „Cowboy Carter“ brachte Beyoncé im Frühjahr einen absoluten Hype in die Welt und natürlich auch zu uns.
Passende Mode und Frisuren ließen nicht lange auf sich warten. Den Cowgirl Bob haben wir an Megan Fox und Gigi Hadid gesehen. Das Markenzeichen: Voluminöse Haare der 80er-Jahre, kürzer und natürlich modern geschnitten. Die hypermoderne Bob Version ist enorm vielseitig und passt quasi zu jeder Gesichtsform. Mit oder ohne Pony, schulterlang oder etwas kürzer. Dieser Look lässt sich wunderbar an Gesichtsform und Haarfülle anpassen. Volles Haar wird für die feinen Stufen dankbar sein. Denn so wird eine gewisse Schwere aus dem Haar genommen. Feines Haar wiederum genießt die optische Fülle, die durch den Schnitt und leichte Wellen entstehen.
Das macht den Cowgirl Bob aus:
Der Cowgirl Bob kommt mit weichen Stufen und fransigen Curtain Bangs daher. Er schaut done-undone aus, also in unperfekter Perfektion – und ist im Sommer, wenn es gern mal heiß her geht, ideal – eben dank einer unkomplizierten Textur. Der Schnitt basiert zwar auf einem klassischen Bob; die Spitzen sind aber leicht gestuft, damit das Haar einen luftig-fluffigen Effekt erhält. Daheim wird es am besten mit einem Lockenstab (ein Glätteisen geht auch). Denn der Look lebt von sanften Wellen. Sie sorgen für die gewünschte Lässigkeit und gleichzeitig optisch für mehr Volumen. Beachsprays geben der Frisur einen tollen, natürlichen Halt.